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Über mich

und meine Geschichte

Hallo, ich bin Ines,

ich bin 60 Jahre alt, habe 3 Kinder (darunter ein Zwillingspärchen) und meine berufliche Laufbahn hat im medizinischen Bereich ihren Anfang genommen. Da das Leben aber nicht immer geradlinig verläuft, habe ich im Laufe der Zeit in unterschiedlichsten Bereichen gearbeitet und so vielseitige Erfahrungen sammeln können.

Für einen kurzen Überblick zähle ich Euch auf, in welchen Bereichen ich bereits tätig war: Lohn- und Finanzbuchhaltung, Büroorganisation, Nachtschicht mit Sortierung der Auslandspost, Ernährungsberatung, Teamleitung eines Callcenters im Bereich „pädagogisches Spielzeug“, Hundetraining, Ausbilderin im Bereich Schutzdienst.

Wie Ihr seht – mit der Zeit ist hier Einiges zu nennen. Um es für Euch nicht zu langatmig werden zu lassen, greife ich nun das Wichtigste heraus und erzähle darüber ein bisschen mehr:

über meine Liebe zu den Tieren und die Neugierde, Neues zu entdecken!

Mit 32 Jahren bekam ich endlich meinen ersten Hund, ein Dobermann musste es sein! Mit drei kleinen Kindern war das eine echte Herausforderung. So sah es auch der Ausbilder des Hundevereins, von dem ich das ,Einmaleins‘ im Umgang mit Hunden lernen wollte.

Bereits hier war ich hartnäckig und setzte mich durch, bestand auch gleich nach einem Jahr (damals konnte man die sogenannte BH-Prüfung noch mit einem 12 Monate alten Hund machen) die Prüfung und fortan brachte ich mich aktiv in den Verein ein. Gemeinsam bauten wir den Hundesport auf und besuchten fast jedes Wochenende Turniere.

Da ich sehr ehrgeizig bin, lief ich nicht nur den Vierkampf, nein, ich lief mit meiner Dobermann-Hündin Shari vor dem Wettkampf noch den zwei Kilometer-Geländelauf und gleich danach noch die fünf Kilometer. Ein Dobermann hat sehr, sehr viel Energie und die musste ich vor dem Vierkampf erst einmal drosseln! Durch meine zielstrebige Art wurde ich mehrfache Kreismeisterin, Landesmeisterin und ging bei zwei Deutschen Meisterschaften an den Start, hier sogar schon mit zwei Hunden.

Leider zog dann mein Körper die Reißleine, gerade während einer Deutschen Meisterschaft riss mein Meniskus und ich musste meine sportliche Laufbahn aufgeben. Jedoch hieß das nicht, dass ich nun im stillen Kämmerlein vor mich hinstarrte.

Ich entdeckte meine Freude daran, anderen Menschen den Umgang mit ihrem Tier näher zu bringen.

Und so ging es weiter …

Nicht nur die Ausbildung bis zur Prüfung, nein – ich wollte Menschen dabei helfen, herauszufinden, wie der eigene Hund tickt und wie beide Spaß im Alltag haben können, allerdings verbunden mit einem gewissen Grundgehorsam (wie bei der Kindererziehung). So stand ich viele Stunden auf dem Hundeplatz und begleitete so manches Gespann durch die Prüfung. Als dann der Bereich ,Obedience‘ neu erfunden wurde, nahm ich auch diese Herausforderung an und vermittelte auch in diesem Bereich mein Wissen. Als mich ein Lebensabschnitt beruflich mit einem Züchter verband, der auch Vorsitzender eines Vereins war, durfte ich viele Mittagsstunden nutzen, um seine Hunde gemeinsam mit ihm auszubilden und sie im Schutzdienst zu führen. Auch dufte ich die ein oder andere Zuchtschau organisieren.

Auch diese Zeit ging leider zu Ende.

Schicksalsschläge

Mittlerweile hatte ich  zwei Dobermänner und einen Dobermann-Terriermix zuhause und widmete mich nun dem „Vergnügunssport“ – soll heißen, ich bildete meine folgenden Hunde einfach nur noch für mich aus. Prüfungen in einer anderen Hundeschule absolvierte ich dennoch und das Gruppentraining dort machte immer sehr viel Spaß und bot viel Abwechslung.

Leider folgte auch hier ein sehr trauriges, abruptes Ende. Mein junger Dobermannrüde Makani, meine Seele, rannte mit freudigen Gebell durch unserem Garten und brach plötzlich zusammen. Er durfte mich nur fünf Jahre begleiten, bevor ich ihn über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste.

Unsere Hündin Keona trauerte extrem. Makani war ihr Fels in der Brandung und sie wurde immer unsicherer, auch ihr Aussehen veränderte sich. Um meine unendliche Trauer zu bewältigen, befasste ich mich nun verstärkt mit ihr (eigentlich wird sie von meinen Mann geführt und ist sein Hund).

Ernährung war das große Thema. An dieser Stelle möchte ich vermerken, dass ich meine Hunde fast 20 Jahre gebarft habe. Dabei habe ich auf kein fertiges Barf zurückgegriffen, sondern alles selbst hergestellt. Ausschließlich das Fleisch habe ich zugekauft. Durch einem Bio Scan musste ich feststellen, dass Keona einige Mikronährstoffe fehlten. Also – Tröpfchen, Globulis und Pülverchen sollte es dann jeden Morgen noch zusätzlich geben.

An diesem Punkt kam mir die Frage: Sollte das nun auf Dauer ihre gesunde Ernährung sein?

Das Leben hatte andere Pläne mit mir.

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Kennt ihr den Wink des Schicksals?

Bei mir kam er an dieser Stelle: Durch einen zufälligen Anruf lernte ich nun eine ganz andere Seite von gesunder Ernährung kennen und war sofort begeistert.

Diese Begeisterung sollte nun auch mein Leben verändern und ich kam wieder an eine Stelle aus meinem früheren Leben zurück, denn Ernährung war ja schonmal ein großes Thema.

So wie ich früher den Menschen für das Tier sensibilisiert hatte, so möchte ich heute Menschen für die Gesundheit ihrer Tiere und auch für die eigene Gesundheit sensibilisieren. Es macht einfach nur Spaß, wenn ich Tieren, die schon lange eine Allergie hatten oder an Unverträglichkeiten litten, helfen kann. Zu sehen, wie es ihnen zunehmend besser geht, gibt mir das beste Gefühl.

Und das Schöne dabei ist auch noch, dass artgerechte und natürliche Ernährung nicht teurer sein muss, als herkömmliche Industrienahrung.

So bleibt mir nur noch Folgendes zu sagen:
Auf ein langes gesundes Leben unserer Vierbeiner!

Wollt ihr wissen, wie ich letzteres angestellt habe, seht Euch die einzelnen Punkte an und meldet Euch einfach bei mir – traut Euch einen anderen, gesunden Weg einzuschlagen!

In welchem Bereich darf ich Dich mit meinem Wissen unterstützen?

1.

Hund / Katze

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2.

Pferd

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3.

Naturkraft

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4.

Human

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Warum gibt es unsere Produkte nicht im Geschäft zu kaufen?

Wir haben Naturprodukte (u.a. unsere Kräuterkomplexe) und hier ist es wichtig, die Kräuter so einzusetzen, damit uns die Natur bei gewissen Prozessen unterstützen kann und so wir daraus unseren Nutzen ziehen können.
Ich möchte für jeden das richtige Konzept finden!

Natürlich gibt es wie in jedem Bereich auch bei uns viele „Vertriebler“.
Du musst einfach ein gutes Gefühl haben – mein Bestreben ist, dich und deinen Vierbeiner lange zu begleiten und immer dein Ansprechpartner (auch für „kleine“ Notfälle, die meist am Wochenende passieren) zu sein.

Kontakt

Ines Braun

Hundeausbilderin
zertif. Vitalitätscoach für Tier & Mensch

Sprich mich gerne an

Mobil: 0160 90665731
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Standort

36119 Neuhof und ortsunabhängige, individuelle Beratung